Harry Flatt-Heckert - Interprofessionelle Arbeit mit Menschen

Wenn zuhause die Fetzen fliegen

Wenn es richtig Zoff gibt und unter den Familienmitgliedern, Beziehungspartnern und -partnerinnen die Stimmung auf dem Tiefpunkt ist, gibt es eigentlich nur drei Möglichkeiten.

Erstens, man rennt auseinander und trennt sich. Dann ist die Beziehung eben gescheitert. Wut und gegebenenfalls Trauer bleiben die vorherrschenden Gefühle und machen den Blick in die Vergangenheit und damit auf den Teil des eigenen Lebens bitter. 

Zweitens, man hält es "irgendwie" aus und betoniert damit das Konfliktgeschehen. Damit wird zwar ein häusliches oder innerfamiliäres Verhältnis "irgendwie" aufrechterhalten, aber dieses "irgendwie" ist wahrscheinlich ziemlich unerträglich für alle Konfliktbeteiligten. Man geht sich auf engstem Raum aus dem Weg, es herrscht Funkstille und aus dem Zuhause wird ein Ort allgemeinen Unwohlseins.

Die dritte, sinnvollste und beste Möglichkeit besteht darin, sich unter professioneller Hilfe an einen Tisch zu setzen und der Ursache für einen bestehenden Konflikt auf den Grund zu gehen und gemeinsam nach einem Ausweg zu suchen. Mehr dazu lesen Sie hier: Mediation


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